Vorgetragen von 3 Divisionen aus Richtung Ost und Nordwest. Während der Schlacht in Dien Bien Phu konnten sie die meisten bekannten Fotos, mit all ihren Facetten des Schreckens auf Celluloid festhalten. Kompanie des 3e R.E.I. Ein noch schnell eingeleiteter Gegenangriff durch das tags zuvor gelandete 5e B.P.V.N. Entgegen der anfänglichen Zielsetzung, den Stützpunkt mit rasch herangeführten Kräften zu überrennen, sollte eine gut geplante, methodische Schlacht geschlagen werden. Gegen 22:00 Uhr wird “Eliane 2” durch die Viet Minh in die Luft gesprengt. Eine 1953 in den von den Việt Minh kontrollierten Gebieten durchgeführte Landreform steigerte dabei den Willen der Bevölkerung zur Mitarbeit. November 1946 der Indochinakrieg. und “Eliane 2” (2-3 Kompanien der 13e D.B.L.E. auf Huguette, III./3e R.E.I. Im Gegensatz zu Nà Sản war die Basis jedoch in einem Tal gelegen und von Höhenzügen umgeben, die außerhalb der französischen Verteidigung liegen sollten. Kompanie konnten sich lediglich 30 Mann von “Isabelle” retten und gaben sich am Bataillonsgefechtsstand, der bereits von den Viet Minh besetzt war, in Gefangenschaft.Einem kleinen Teil der Besatzung von “Isabelle” gelang es sich in Kleinstgruppen oder teilweise einzeln durch den Dschungel zu schlagen und zu überleben. De Castries versuchte, den Freitod Piroths im Lager geheimzuhalten. Aufgrund der Enge und des feindlichen Beschusses waren die hygienischen Verhältnisse in den Lazaretten unzureichend. Dadurch konnten sie ihre Geschütze direkt statt per indirektem Feuer schießen lassen. Die Viet Minh haben ihre Angriffe vorläufig eingestellt. 9 Offiziere, 28 Unteroffiziere und 296 Legionäre von Beatrice sind vermisst., entweder gefallen oder in Gefangenschaft geraten. Durch massives Unterstützungsfeuer der Artillerie konnte der Gegner jedoch zurückgeschlagen werden und hinterließ mehr als 200 Tote.Eliane 1 wird bereits kurz nach Beginn des Angriffs von seiner Besatzung (marokkanische Schützen) aufgegeben und vom Gegner besetzt. Kompanie des 2e R.E.I., unterstützt von M24 Panzern, auf Viet Minh Truppen, welche sich geschlagen zurückziehen müssen. In Kenntnis dieser Situation beschlossen CNE CHEVALIER und seine nunmehr noch 50 Männer “bis zum letzten Mann” zu kämpfen (“a la Camerone”). Mai 2004) “Ratten vom Nam Youn”. Neben zahlreichen Bataillonen der Fremdenlegion nahmen auf französischer Seite “reguläre” französische Truppen, vor allem Fallschirmjäger, sowie auch Kolonialtruppen aus z.B. Trägern auf die Berge transportierten. Hinzu kamen -verteilt- die Luftlandetruppen unter LCL Langlais und die Artillerie unter LCL Piroth. Der abgelegene P.A. [15], Die Wahl fiel dabei auf den bereits mehrmals verlassenen Außenposten bei Điện Biên Phủ, der zu dieser Zeit durch ein lokal aufgestelltes Bataillon des Unabhängigen Infanterieregiments 148 der Việt Minh besetzt war. Laut dem französischen Militärnachrichtendienst betrug die Transportzeit einer Ladung über die 800 Kilometer lange Strecke von der chinesischen Grenze rund eine Woche. Nur etwa 40 Paras incl. Militärischer Oberbefehlshaber der Viet Minh war der excellente General GIAP (Võ Nguyên Giáp). Letztere verlegen nach Anne-Marie, wo der Hauptteil ihrer Kompanie liegt. 9000 Gefangene[4]16–19 Flugzeuge[5], Haiphong – Hanoi – Papillon – Léa – Ceinture – Route Coloniale 4 – Vĩnh Yên – Mạo Khê – Sông Đáy – Hòa Bình – Nghia Lo [28] In Điện Biên Phủ selbst übernahm der Fallschirmjägeroffizier Pierre Langlais als von de Castries berufener Operationschef mehr und mehr die entscheidende Rolle beim Kommando der Schlacht. Anne-Marie (Anne-Marie 3 und 4) werden dem P.A. Aufgrund schwerer Beschädigungen auch des Towers ist die eigene Luftunterstützung der Truppen von Dien Bien Phu außer Gefecht gesetzt.Das 5e B.P.V.N. Französischer Artilleriebeschuss und Luftangriffe konnten den Stellungsbau nicht zum Erliegen bringen. Verstärkung kam durch Fallschirmjäger des 6e B.P.C.Beide “Elianes” wehrten zunächst alle Angriffe ab. Ebenso wurden ausgedehnte Minenfelder angelegt. Eigentlich war BIGEARD (noch als Commandant /Major) nur Kommandeur des 6e Bataillon de Parachutistes Coloniaux (6e B.P.C.). Dem gegenüber standen insgesamt rund 400.000 Soldaten der Kolonialmacht – allerdings recht unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Schlacht von Dien Bien Phu wurde vom 13. Storyline An American reporter finds himself in the middle of the 57-day battle of Dien Bien Phu in Vietnam between the French army and the Vietminh, which finally resulted in the defeat and surrender of the French forces and France's eventual withdrawal from Vietnam. Daher sollten die französischen Kräfte durch Aktionen in der Peripherie auseinandergezogen werden. und das I/2e R.E.I., auf Stellungen der Viet Minh. Von knapp 500 Mann überlebten weniger als 194 den Angriff. Letztere waren mit algerischen Schützen (R.T.A. Die Wiederbesetzung Điện Biên Phủs durch die Kolonialstreitkräfte kam für die vietnamesische Führung überraschend. Das 2e B.E.P. Er war besetzt von Legionären des I/13e D.B.L.E. wird abgezogen und nach “Eliane 3” verlegt. Die Kampfhandlungen des ersten Jahres endeten in der Vertreibung der Việt-Minh-Organisationen in den Untergrund und der Wiedererrichtung des Kolonialregimes. Mai sollten Einbrüche in die Stützpunkte Eliane und Huguette die Voraussetzung für einen letzten Generalangriff schaffen. 1994 wurde auf Initiative eines ehemaligen Angehörigen der Fremdenlegion mit Unterstützung des damaligen Verteidigungsministers Jacques Chirac auch ein französisches Kriegerdenkmal errichtet. Stationiert wurden sie auf “Junon”, welches das HQ vom Süden her schützte. Es kommt zu heftigen Kämpfen bei denen 6 Legionäre sowie die Lieutenants LECOCQ, RAYNAUD und BERTRAND fallen. Nachdem das Tal ohne nennenswerten Widerstand eingenommen werden konnte, wird ein Teil der “regulären” Truppen wieder abgezogen und Infanterie rückt nach. Die letzte Schlacht: Vor 50 Jahren besiegten Vietnamesen die Kolonialmacht Frankreich. Mai autorisiert, einen Ausbruchsversuch zu wagen. Pionierbataillons André Sudrat bestand ein Bedarf an 34.000 Tonnen Baumaterial, um auf dem gesamten Stützpunkt gegen schwere Artillerie gesicherte Befestigungen zu errichten. auf Beatrice, 1er B.E.P., I./13e D.B.L.E. Algerien und Marokko, sowie auch lokale Verbände (Thai-Bataillone) unter französischem Kommando an den Kämpfen teil. Frederick Logevall: Embers of War – The Fall of an Empire and the Making of America’s Vietnam. über Dien Bien Phu ab und verstärkt “Eliane 2”. bilden, die sich entlang des Nam Youn Flusses durchschlagen sollten. Phillip B. Davidson: Vietnam at War – The History 1046–1975, Oxford, 1988, S. 224. Die französischen Luftstreitkräfte sowie Einheiten der Marineluftwaffe operierten mit ihren begrenzten Ressourcen intensiv gegen die Nachschubwege Richtung Điện Biên Phủ. Infolgedessen befahl Giáp drei Tage vor dem angesetzten Termin den Generalangriff, der im Lauf des Tages zum Zusammenbruch der französischen Kampfmoral führte. Die “Huguettes” 1, 6 und 7 wurden verloren gegeben.Während des Angriffs wurde der LTN GARIN, Zugführer in der 8. Kompanie des 2e R.E.P. versucht von Eliane 4 aus Dominique 2 zurückzugewinnen, muss sich aber zurückziehen, da Dominique 2 mittlerweile von einem ganzen Regiment Viet Minh besetzt ist, welches zum Gegenangriff übergeht. 300 Tote zu beklagen.Am Abend des 04.04. beschießen die Viet Minh die Huguettes 1, 5 und 6 schwer mit Artillerie. gehaltene Außenposten im Nord-Westen. Dabei hatte auch Béatrice eine vorteilhafte Höhenlage. “Eliane 4” wurde von Elementen des 5e B.P.V.N. Navarre erließ den Befehl bewusst einen Tag vor Eintreffen Admiral Georges Cabaniers, der ihm Anweisungen der Regierung überbringen sollte, aus politischen und wirtschaftlichen Gründen vorerst auf offensive Operationen zu verzichten. Es stehen keine geeigneten Truppen bereit und die Befestigungen auf dem Außenposten sind durch den Artilleriebeschuss der Viet Minh komplett zerstört. [49], Am Ort der Schlacht befindet sich heute ein Museum. unter Capitaine CHEVALIER wurde von einem kompletten Viet Minh-Regiment angegriffen und von der Unterstützung abgeschnitten. Vom 20. bis 23. [33], Giap eröffnete die zweite Angriffswelle am 30. Die Truppen in Dien Bien Phu operieren unter dem Namen Groupement Opérationnel du Nord-Ouest (GONO). Am Morgen des 04.04. ziehen sich die Viet Minh überraschend von Eliane 2 zurück. Share. Die beiden anderen entstehen durch Umbenennung von “Claudine 1” und “Huguette 4”. Die verstreuten Einheiten sollten anschließend durch lokal überlegene Kräfte vernichtet werden. Kurz darauf (15:00 Uhr) kapitulierten die Marokkaner auf “Eliane 3”. Der Kommandobunker von Castries ist erhalten geblieben. Die nur noch aus 80 Männern bestehende Kompanie der 13e D.B.L.E. Einheiten des 1er B.E.P. Die Besatzung (ein Bataillon des 4. marokkanischen Schützenregiments) kann sich mit Hilfe von Einheiten des 1er B.E.P. In der Nacht vom 19. auf den 20. Die Offiziere, darunter der Chef der politischen Abteilung, der Kommandeur der Logistikabteilung sowie der Chef der Operationsabteilung in Giaps Stab, waren zuvor von der offiziellen Geschichtsschreibung nicht gewürdigt worden. Kompanie des 1er B.P.C. 2 seiner Legionäre, die ihn zu retten versuchten, wurden von Scharfschützen des Viet Minh abgeschossen. Die Aufstellung der vietnamesischen Artillerie und ihre Verteilung in beschusssicheren Kasematten machte es den Việt Minh nur schwer möglich, eine große Menge Feuer auf nur ein Ziel zu konzentrieren. und Teile des I/2e R.E.I.) Mehr anzeigen Weniger anzeigen. und 1er C.E.P.M.L.) auf die Außenposten Dominique, Eliane und Huguette. kann der Angriff auf Eliane 2 schliesslich abgewiesen werden.Huguette 7 kann von seiner Besatzung (vietnamesische Fallschirmjäger – 5e B.P.V.N.) [48], Die französische Presse und die militärische Führung beschrieben die Schlacht in der Nachkriegszeit in Anlehnung an die Schlacht um Verdun und stellten die Gefechte als heldenhaften Abwehrkampf der französischen Truppen dar. Dabei wurde die Zahl der deutschen Fremdenlegionäre, die tatsächlich rund 50 % der Legionsmannschaften umfassten und ihr Anteil an den Gefechten deutlich überschätzt. zurückerobert werden. Eliane 2 wird nach wie vor von den Franzosen gehalten und wird nach Einbruch der Dunkelheit nächstes Angriffsziel der Viet Minh. 4000 von ihnen wurden während der Gefechte als Verstärkung per Fallschirmabsprung herangeführt. Von den verteidigenden algerischen Infanteristen gingen 220 in Kriegsgefangenschaft. De Castries und auch sein Artilleriekommandeur Charles Piroth blieben jedoch zuversichtlich, die Basis erfolgreich verteidigen zu können. Die Việt Minh kämpften in Großverbänden mit unterstützender Artillerie. des Kommandeurs der Besatzung, Capitaine POUGET, überleben. LCL BIGEARD führt einen größeren Gegenangriff mit 5 Bataillonen, darunter das 1er B.E.P. ein, sich von “Eliane 3” abzusetzen und Richtung “Epervier” (dem Hauptquartier) zu verlegen, um dieses zu schützen. Den Việt Minh gelang es vor allem durch menschliche Arbeitskraft, die notwendige Logistik für eine Artillerieüberlegenheit gegenüber den aus der Luft versorgten Franzosen herzustellen. Etwa 350 Viet Minh werden dabei getötet, sowie mehrere Flugabwehrgeschütze ausgeschaltet. Für die Aufrechterhaltung der Luftbrücke war das französische Militär auf Lieferungen der US-Streitkräfte angewiesen. Den Nordsektor mit den P.A. Aufgrund mangelnder Ernährung und mangelnder medizinischer Versorgung starben viele Gefangene auf dem Marsch oder in den Lagern. Eine Erklärung der Abkürzungen finden Sie ganz unten auf der Seite. Das Gerücht über einen bevorstehenden Luftangriff der US-Luftwaffe grassierte jedoch in Điện Biên Phủ und wurde von Offizieren zur Hebung der Moral verbreitet. Nur 683 konnten per Fallschirmabsprung als „Ersatzverstärkung“ herangebracht werden. [32], Am 18. [39] Auf französischer Seite standen für rund 15.000 Soldaten nur zwei Ärzte und eine Krankenschwester zur Verfügung, da die Planungen eine offene Luftbrücke zur Evakuierung von Verwundeten annahmen. aufgestellt. Der Waffenstillstand wurde vereinbart. Kopenhagen 2011, S. 147. [51], In Vietnam wurde der Sieg von Điện Biên Phủ zu einem zentralen Motiv staatlicher Propaganda. Sein Befehlsbunker im Zentrum von Dien Bien Phu erhält einen Volltreffer einer schweren Mörsergranate. – 1er Bat./2e Regiment Etranger d’Infanterie] einige Monate vor Beginn der Hauptkämpfe um Dien Bien Phu. auf Claudine und Epervier, Teile der 1er C.E.P.M.L. Die während der Schlacht bestatteten vietnamesischen Gefallenen wurden 1960 von vietnamesischen Regierungsstellen zentral erfasst und in zwei Ehrenfriedhöfe umgebettet. unter Capitaine VIARD zur Verstärkung entsendet, was jedoch nicht ausreicht. [46] Die Niederlage bei Điện Biên Phủ und der darauffolgende Rückzug der Franzosen aus Indochina ermutigten andere nach Unabhängigkeit strebende Organisationen in den Kolonien; so begann im November 1954 der Algerienkrieg. Die Kämpfe im Talkessel von Điện Biên Phủ (im Folgenden: Dien Bien Phu) im damaligen “Französisch-Indochina”, welches das Gebiet der Staaten Vietnam, Kambodscha und Laos umfasste. Alle P.A. Oktober evakuierten die Franzosen Hanoi. Als er zu fallen droht werden die verteidigenden Legionäre von einer Kompanie des 8e B.P.C. Die Kämpfe im Talkessel von Điện Biên Phủ (im Folgenden: Dien Bien Phu) im damaligen “Französisch-Indochina”, welches das … Er lehnte dies jedoch im Konsens mit seinen untergeordneten Kommandeuren als aussichtslos ab. Gefallen sind u.a. Béatrice, Claudine, Dominique, Eliane und Huguette unter dem Kommando von Lieutenant-Colonel Gaucher; sowie den Südsektor mit dem P.A. unter CNE MARZEAU war dazu ausersehen, diesen Ausbruchsversuch von “Isabelle” aus zu decken. Mai 1954 mit einem Desaster und führte noch im selben Jahr zur Aufgabe der französischen Kolonialherrschaft in Ostasien. Im Rahmen dieser Einsätze wurde eine C-119 Flying Boxcar über Laos abgeschossen. [48] In beiden deutschen Staaten beschäftigte das Schicksal der deutschen Mitglieder der französischen Fremdenlegion die öffentliche Meinung. der Kommandeur des III./13 D.B.L.E., Commandant (Major) PEGOT und sein Stellvertreter, Capitaine (Hauptmann) PARDI. Als Anstoß für diese Entscheidung gab Giáp die Ankunft der französischen Panzer und der Stationierung von Bearcat-Jagdflugzeugen auf dem Flugfeld an. Die Besatzung (ein Thai-Bataillon) wird auf Dominique 3 verlegt.Eliane 1 kann kurzfristig von Einheiten des 6e B.P.C. Die 2 noch verbliebenen Außenposten des P.A. [43], Der Verlust Tausender Soldaten inklusive eines Generals rief in der französischen und profranzösischen vietnamesischen Öffentlichkeit, die den Indochinakrieg bis dato meist nur am Rande wahrgenommen hatten, Erinnerungen an die Niederlage von 1940 wach. Dezember 1953 billigte das Politbüro Giáps Plan. Zu Beginn der Kämpfe befinden sich rd. Review by Cameron Wayne Johnson ★★★½ . Östlich der Landebahn wird zwischen Huguette und Dominique ein neuer, kleiner Posten namens “Opera” errichtet. Dabei war insbesondere das Risiko der angreifenden Infanterie am höchsten. 2200 Tonnen Holz konnten vor Ort geschlagen werden. Die Kämpfe endeten morgens um 10:00 Uhr. In der zweiten Phase sollten Stellungen an die verbleibenden Stützpunkte herangetrieben werden, um sie dann in der dritten Phase zu erobern. [20], Der im Dezember von Giáp vorgeschlagene Schlachtplan sah einen dreiphasigen Ablauf vor. Im Jahr 1954 suchten Französisch Kräfte in Französisch - Indochina der Viet Minh-Versorgungsleitungen zu Laos zu schneiden. 2) startet eine Gegenoffensive. Anfang 1954 wurde von den Soldaten der Việt Minh eine Nahrungsknappheit gemeldet. und Marokkanern vom 4e R.T.M. [22] Die Zahl der im Hinterland beschäftigten Zivilisten ist nicht genau bekannt, wird jedoch auf rund 200.000 geschätzt. Es verstärkt verschiedene Außenposten im Talkessel. Munition und Verpflegung knapp. Eine Haupttodesursache war die Amöbenruhr. Gewaltakte gegenüber den Gefangenen kamen vor, waren aber nicht systematisch. Bis zum 23.11.1953 landen folgende Einheiten: 6e B.P.C., II/1er R.C.P., 1er B.P.C., 8e B.P.C. Die Franzosen führen Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit dem obersten Kommandeur der Viet Minh Truppen, General GIAP. [18], Im Januar 1953 hatte sich das Plenum der Kommunistischen Partei Vietnams darauf geeinigt, aufgrund der militärischen Überlegenheit der Kolonialmacht nur die Schwachpunkte des Gegners anzugreifen.